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Freddy kommt zu uns

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Beitrag von Sohi Di 5 Okt 2010 - 20:49

Hallo ihr Lieben!
So wie es aussieht bekommt unser Rudel Verstärkung. Der Kleine Freddy kommt wahrscheinlich zu uns, weil er ein "Ladenhüter" ist und durch seine Behinderung fast absolut nicht zu vermitteln. Eigendlich wollte wir ja bei 3 Hunden bleiben....eigendlich!! Aber ich kann ja nicht NEIN sagen....ewig... und überhaupt dieses Mal. Freddy ist ein Chi-Mix, wird also deutlich unter 30 cm bleiben und auch so 4 kg wiegen, wenn er dann mal groß wird.
Aber erst wird noch geprüft, ob sich nicht doch jemand finden sollte und wenn das dann alles Aussichtslos bleibt, kommt er zu uns.

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OTon-TierschutzOrga in Spanien.

Der arme Freddy hat leider geburtsbedingt eine Behinderung an seinen 4 Beinchen. An seinen Hinterbeinchen fehlt ein Knochen der das Beinchen mit der Pfote verbindet (als wäre es der Knöchel..)
Er hat deshalb keine Kraft in seinen Hinterbeinchen und auch die Vorderbeinchen haben nicht viel Kraft. Deshalb kann er nicht rennen, ist aber glücklich und zufrieden mit seinen Geschwistern zusammen zu sein.
Allerdings sitzt er manchmal etwas traurig da, da er nicht mitrennen und spielen kann und nur sehr langsam gehen kann und dann schnell erschöpft.
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Beitrag von Gast Di 5 Okt 2010 - 21:56

Oh, der arme Kerl, aber süüüüüüßßßßßß ist er, den muss man einfach lieb haben, kann dich voll verstehen Heike, der würde mein Herz auch sofort erweichen, aber Hundehaltung ist hier im Haus streng verboten und da ich tagsüber arbeite, wäre er auch viel zu viel alleine. Finde ich echt Klasse von dir, wenn ihr euch seiner annehmt.

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Beitrag von Sohi Di 5 Okt 2010 - 22:39

Mit der Hundehaltung haben wir hier Glück. Und arbeiten kann ich ja leider nimmer, daher bin ich ja zuhause. Diese Hunde brauchen auch Zeit, dass geht dann wirklich nicht, wenn man berufstätig ist. Und aufm Sofa sitzen und Hartz4 TV mittags sich rein ziehen ist auch nicht so mein Ding bounce bounce 21
Es ist ein großer Teil auch Egoismus dabei, denn mich befriedigt dass innerlich, wenn ich was tuen kann. Ich werde eh schon immer schief angeschaut, wenn ich sage, dass ich Hausfrau bin Very Happy Very Happy , dann ist es ja eh schon egal, wenn sie sagen ich bin eine bekloppte Hausfrau Laughing
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Beitrag von Susi Mi 6 Okt 2010 - 4:51

oh ist der süß! der zählt mit 4 Kilo sowieso wie ne Katze, vom futterbedarf und so. und in einem rudel fühlt er sich sicher wohl, da kann er mitlaufen wenn ihm danach ist. besser als wenn jemand krampfhaft gassi gehen will.

mir ist das egal wenn die Leute reden, ist doch die eigene entscheidung ob man arbeitet, egal warum.
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Beitrag von Sohi Mi 6 Okt 2010 - 9:34

Das ist das Problem mit dem Gassi gehen. Da er ja nur langsam gehen kann und zur Zeit auch schnell müde wird, werden viele Intressenten mehr auf die gesunden Geschwister gehen. Aufzwingen kann man so einem Hund gar niemanden, denn dafür braucht man eine gewisse Einstellung zu Hunden. Er wird immer ein behinderter Hund bleiben und auffallen. Nur die wenigstens Menschen sind bereit, so einen Schatz aufzunehmen. Das ist die Problematik und auch der Grund warum er mir "angeboten" wurde. Sie wissen, dass ich ein Herz für diese vermeindlich hoffnungslosen Fälle habe.

Das ist mittlerweile auch echt schwer. Denn ich bekomme öfters solche Schätzchen. Blind, gelähmt, ohne Zähne, taub, Epilepsie, Angstbeisser und und und. Natürlich muss ich immer Nein sagen, stehe aber mit Rat und Tat den neuen Besitzer an der Seite, wenn es dann welche gibt. Aber ich kann euch sagen Kinders, der liebe Gott hat gewollt, dass ich nur in einer Mietwohnung wohne, denn deswegen muss ich auch meinen Verstand einschalten und einfach auf den Boden der Tatsachen bleiben. *seufzt*

In Spanien wird das immer schlimmer. Du findest bei vielen Orgas gar nimmer solche Hunde. Und wieso? Sie werden einfach in der Tötung gelassen oder auch schon selber sofort eingeschläfert, weil keine Vermittlungsaussichten bestehen. Da hadere ich sehr mit meinem Tierschutzherz. Welpen werden in Auffangstationen produziert, selber produziert, damit man sie gut vermitteln kann. Ein Welpe kostet 300 EUR und wird vom neuen Besitzer kastriert. Der Auffwand für so einen ist ungefähr 100 EUR, also fliessen 200 EUR in die Kassen. Ausserdem hebt es den Vermittlungsspiegel, wo die Orgas so gerne mit prahlen. Je mehr desto besser und es ist bei einigen schon fast egal, wo die Tiere hingehen. Kontrollen? Fehlanzeigen, bei so vielen Vermittlungen fehlt der Überblick. Wer so ein bissl sich mal mit dieser Materie beschäftigt, wird auch selten Orgas finden, die auf ihren Seiten alte und behinderte Hunde mit führen. Und wenn da ein alter Hund ist, wird da auch eine schutzgebühr von 300 - 350 EUR genommen. Klar, sie brauchen das Geld, aber wer bitteschön nimmt einen alten 'Hund auf, der eventuell noch 2 Jahre leben kann und bezahlt dafür soviel Geld? Diese 300 Eur könnte er schon wieder in den Hund stecken, denn gerade alte Hunde haben ja ihre Wehwehchen. Also bleibt der alte Hund als Ladenhüter sitzen und oftmals wird er dann in eine Dauerpflegestelle gesetzt. Das hört sich zwar klasse an, aber da wird an allen Ecken und Enden gespart, auch an Medikamenten. Die Pflegestellen sind oftmals hoffnungslos überlaufen und die Pflegeeltern total überfordert. Das ist das Deckmäntelchen dann, ja wir haben wieder soviele Welpen, aber wir sind froh, dann kommt wieder Geld in die Kassen und wir können auch mal einen Hund ausserhalb des Jagdschemas der Intressenten aufnehmen.silent Bitte??? Hallo??? Geht es denen noch gut??? In den Sommermonaten kommt eine wahre Schwemme an Welpen in die Tierschutzlisten. Natürlich hat das auch damit zu tun, dass die Hunde dann oftmals in der Hinsicht aktiver sind, aber so viele hatten wir noch nie und dann so Marktwelpen wie, Goldiemix, Boxermix, Bullterriermix, Chi-mix und diese Sachen. Meistens helle Welpen, weil die Dunklen ja nicht so gewollt sind.Evil or Very Mad Und Massen an Miniwelpen??? Ja wissen denn die spanischen Strassenhunde bei der Verpaarung was gerade "In" in Deutschland ist?? !!

Ja Heike, dass musst du verstehen, wenn wir 5 Welpen vermitteln, dann können wir einen Strassenhund aufnehmen und in gut versorgen affraid Achso??? Ja jetzt versteht Heike das auch, also ich produziere 5 In-Welpen und kann dann einem Strassenhund in Spanien kompetent helfen. Und Schuld sind die Deutschen, die ja nur Welpen und dann nur Miniweplen oder Rassemixe wollen...so ungefähr??? Dann frage ich mich, was wir vor 12 Jahren in Spanien gemacht haben. Wir waren ja alle total verblödet und haben Massen an Hunden aus den Tötungen geholt, egal welche Farbe, Rasse und Vermittlungswert. Der Witz war, wir haben aber auch alle vermittelt bekommen, den Einen eben früher, den Anderen Später. Das war total egal. Ja Heike, dass war früher, heute kannst du das nicht mehr vergleichen, heute ist ein Konkurrenzkampf entstanden und wir Orgas müssen uns einen Namen machen, um überhaupt noch auf dem Vermittlungsmarkt bestehen zu können.
Achso, ja wer das nun nicht versteht, hat die Marktwirtschaft verpennt oder was?

Der grösste Fehler der überhaupt gemacht wird, jetzt und in der heutigen Zeit ist, dass die Hunde immer noch auf Teufel komm raus nach Deutschland gebracht werden. Weil nur wir Deutschen soviel Geld für einen Auslandshund bezahlen und die Schweizer, Belgier und Schweden. Vor Jahren gab es noch gar keine Lobby für diese Hunde in Spanien und wir hatten nur die Möglichkeit rauszuholen, der "Markt" in Deutschland war aber auch nicht so übersättigt wie heute. Heute verstehen die Spanier, was sie mit ihren Hunden machen und die jungen Generationen gehen da auch schon gegen an. Es gibt viele, sehr erfolgreiche Orgas die in Spanien von Spaniern geführt werden und nicht selten auf einmal in Konkurrenz mit einer deutschen Orga leben. Sowas darf doch nicht sein??!!



Natürlich waren dass nur Beispiele und absolut Negative, es geht auch anders und es gibt auch die anderen Orgas. Aber rechne ich mal 100 Orgas die in Spanien arbeiten, davon sind 25 die meinem Tierschutzverständnis entsprechen.

Musste mir das mal von der Seele schreiben, ich hoffe ihr versteht das. :-)) Twisted Evil
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Beitrag von Susi Mi 6 Okt 2010 - 11:29

Das muss ja wirklich außer Kontrolle geraten, wenn die sogar schon selber vermehren... aber das ist doch irrsinn, wenn auf der HP 10 tolle welpen und 3 erwachsene schwierigere hunde sind ist doch klar, was die interessenten sich aussuchen?

und was mich so stört ist ja, dass viele Spanische Hunde nicht mal ein paar Wochen in einer pflegestelle sitzen, sondern direkt von den Familien am flughafen abgeholt werden - aber so landen die Hunde bei oftmals ahnungslosen Anfängern, die nicht was wissen wie man einen hund stubenrein bekommt oder halbwegs erzieht, und die Anfänger haben auch keinen Ansprechpartner. Dabei sind das ja wirklich oft keine so einfachen hunde...

da wäre doch oft schon viel geholfen, wenn die Hunde überhaupt erst mal so ein paar grundregeln des lebens in einem Haushalt, in einer wohnung, lernen können bei Leuten die sich auskennen, bevor sie bei kompletten hundeanfängern landen...
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Beitrag von Sohi Mi 6 Okt 2010 - 11:56

Da hast du vollkommen recht. Das finde ich auch mehr als fraglich, wenn da steht Anfängerhund und er direkt am Flughafen abgeholt werden kann. Erstmal können die über das Wesen des hundes nur wenig sagen und es steht ja bei 99% lieb und verträglich. Schön wäre das, wenn 99% lieb und verträglich wären, ist aber natürlich nicht so. Ein Strassenhund hat sehr Schlimmes oftmals erlebt und jeder Hund kompensiert das natürlich anders. Ausserdem ist eine Notstation bzw Auffangstation auch kein normales Umfeld. Das geht ja auch nicht, da ist ein Kommen und ein Gehen , viel Unruhe und und und. Hunde werden kastriert, geimpft wieder mit anderen Hunden zusammen gesetzt. Wie soll man da über das Wesen eines Hundes urteilen können? Niemand kann das, denn die vermeindlichen Macken kommen erst im Alltag. Das ist eine Sondersituation und da sind die meisten Hunde lieb und sozial, weil das der Schutzinstinkt der Strasse ist.... sie wissen, dass sie nur so überleben können. Ich mag Hunde mit Ecken und Kanten, genauso wie ich Menschen mag, die nicht aalglatt sind. Aber Intressenten wollten meistens den lieben und sozialen Hund von der Strasse und bekommen dann Mr. Problemo.

Das fängt damit an, dass er erst mal in der Wohnung alles makiert. Razz Er muss ja direkt klar machen, wem was gehört...ist ganz natürlich, aber wenn es die teure Ledercouch ist, hört der Spass bei den Anfängereltern schon mal auf. *lach* Dann geht es weiter mit dem Fressen, er hat von Müll gelebt, also was macht Mr. Probleme? Richtig.... sämtliche Mülleimer seines Umfeldes räubern und die erbeuteten Sachen natürlich verstecken. Hmmm... lecker bei schimmeligen Kochschinken im Hochsommer bounce Gut dann bekommt Mr. Probleme eben sein Fressen und da kaufen wir natürlich nur das Beste und machen den Napf übervoll, er hat ja so lange gehungert. Arrrrggg...der größte und meist gemachteste Anfängerfehler. Hund sieht Napf, denkt es ist Weihnachten und Ostern zusammen und legt los, denn nachher gibt es sowas nicht mehr. Aber der Magen hat ausser Müll und das Billigfutter aus der Aufffangstation noch nie was anderes bekommen und reagiert natürlich mit einem Brechdurchfall. Der auch tödlich enden kann.
Bei einer vernünftigen seriösen Vermittlung kommt sowas nicht vor und ich empfehle ehe immer Hunde aus Pflegestellen zu nehmen, da weiß man so ungefähr, was da durch die Tür gelaufen kommt.
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Beitrag von Susi Mi 6 Okt 2010 - 13:06

Wir haben unseren Hund ja auch aus schlechter haltung bekommen - eine Türkische familie, die in 2 Jahre praktisch ausschließlich im keller gehalten hatte, er durfte 2 mal am tag raus um seine geschäfte zuerledigen und dann sofort wieder rein. Das war ein Blick als ich mit ihm weiter laufen wollte, so richtig "Hä? was will denn die jetzt?"

auch dass jemand überhaupt da ist, er nicht alleine bleibt. Das der wassernapf gefüllt da stehen bleibt - erhat zuerst nämlich mal nen dreiviertelliter weg gepumpt, weil er nicht mal wasser zur freien verfügung kannte. Aber da waren wir in sachen futter wenigstens gewarnt.

Natürlich war er dann die ersten Monate oft krank und auch schwierig, aber ganz ehrlich, ich finde wenn so ein Hund direkt bei einer familie am ende sogar mit kindern landet muss es ja Schwierigkeiten geben. und dann haben die nicht mal jemand wohin sie den Hund geben können, wenn es schief geht...
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Beitrag von Schnuffl's Box Mi 6 Okt 2010 - 21:27

Heike, du hast sicher recht. Aber ich kenne auch Gegenbeispiele. Unser Kater Chili ist z.B. von einem TSV der Tiere aus Gran Canaria her holt. Das sind nicht viele Tiere pro Jahr bei denen, aber dennoch finde ich deren Arbeit lohnenswert. Die haben aber auch immer behinderte Tiere dabei. Außerdem nehmen sie auch Notfelle aus Deutschland auf.

Aber es stimmt schon - viele der Auffangsstationen haben auch bei den Katzen sehr oft Rassemixe: Perser, Siamesen, Thai Katzen, Orientalen oder Snow Shoe. Allerdings kosten Rassetiere in Spanien auch recht wenig und habe dort mE nach meist genauso wenig Wert wie Rindsteinmischungen. Daher wird da nicht nur nicht kastriert, sondern oft ausgesetzt, wenn man der Tiere überdrüssig ist.

Übrigens sind die meisten Hunde, die ich aus Spanien kenne eigentlich Galgos.
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Beitrag von Susi Do 7 Okt 2010 - 5:25

Katzen sind was ganz anderes, das kann man nicht vergleichen. 1. wegen dem Umständen in Spanien, die eben ihre Rassekatzen auch nicht im haus behalten, 2. und vor allem aber weil Katzen aus Spanien bei weitem nicht so problematisch sind. Die finden ihr Katzenklo sofort, sind sehr sozialverträglich und bissige katzen sind insgesamt selten.

Da kriegt man eher total verhunzte katzen in Deutschland, die mit 8 Wochen von allen artgenossen getrennt wurden.

Aber Hunde sind eben ne andere Sache, Hunde können beißen, brauchen viel mehr zeitaufwand, die Stubenreinheit muss klappen - und wenn ein Hund massive probleme mit der rangordnung hat kann er eben einen menschen durchaus ernsthaft verletzen.

Und es gibt jede Menge Hunde aus Spanien, nicht nut Galgos, sondern alle rassen. Dass Galgos schwierig sind ist ja bekannt, selber schuld wer sich da einen holt, aber es geht gerade um die kleinen Rassemixe die zu tausenden auftauchen.

aber Bitte nicht Hunde und Katzen aus Spanien auf eine Stufe stellen - ich würde auch jederzeit wieder eine spanische katze holen, aber mit einem Hund wäre ich sehr sehr vorsichtig. wen die Katze nicht gehorcht ist das normal, wenn der Hund nicht gehorcht gefährlich.
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Beitrag von Sohi Do 7 Okt 2010 - 6:26

@Amelie
Natürlich hast du recht, dass waren jetzt auch nur mal negative Beispiele und ihr habt es ja gemerkt, dass ich zur Zeit ein bissl angekratzt bei der Thematik bin Embarassed Very Happy Es gibt auch die guten Orgas, das ist vollkommern klar.

Warum du nur andere Rassen aus Spanien als Galgos kennst, liegt wirklich an dem speziellen Umgang mit Galgos. Sie sind keine Beisser, aber hochsensibel und wenn sie nicht ausgelastet werden, bekommen sie Verhaltensauffälligkeiten, die wirklich sehr unschön sein können. Dann muss man bedenken das der Galgo Espaniol ca. 65 cm - 70 cm groß ist. Das ist schonmal eine Hausnummer und dass dann in jagend und das kann er wirklich in Perfektion. Also Ableinen ist auch nicht und wer hat schon einen riesigen umzäunten Garten zu bieten? Galgos werden auch nicht in Städte vermittelt, weil das pure Tierquälerei wäre. Ihre Sinnesorgane sind für die Jagd entwickelt und dass seit Jahrhunderten. Sie hören und riechen noch besser als jede andere Hunderasse. :-) Ich selber würde mir nie einen Galgo antuen wollen und für die Galgos ist es auch besser, denn ich habe wirklich keine Lust jeden Tag mit denen 2 Stunden und mehr durch die Felder zu wandern. Da bin ich schlichtweg zu faul für tüte

Die Katzen aus Spanien sind wirklich ein ganz anderes Thema. Aber das liegt schon am Wesen einer Katze selber. Katzen leben für sich und sie sind von ihrem Besitzer nicht so abhängig. Besoonders Zuneigung holen sie sich dann eher untereinander und können da auch gut auf Menschen verzichten. Die Katze war immer ein Mitbewohner des Menschens und nie sein Begleiter. Das sind ja 2 grundverschiedene Rollen. Von daher haben Katzen schon Glück, dass sie so Unabhängig sind und auch mit viel weniger seelischen Narben aus Spanien kommen.
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Beitrag von Susi Do 7 Okt 2010 - 10:14

Sohi schrieb: Die Katze war immer ein Mitbewohner des Menschens und nie sein Begleiter. Das sind ja 2 grundverschiedene Rollen. Von daher haben Katzen schon Glück, dass sie so Unabhängig sind und auch mit viel weniger seelischen Narben aus Spanien kommen.

Das hast Du schön gesagt! die hauptprobleme der spanischen Katzen sind ja eher Futter klauen als Folge des Hungers, dafür swind sie aber großartig sozialisiert mit anderen Katzen.
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Beitrag von Sohi Do 7 Okt 2010 - 11:57

Ich sehe das mit dem Futter klauen ein bissl anders. Denn die Katzen von denen wir sprechen jetzt, die leben zum größten Teil in dörflichen Umgebungen. Natürlich gibt es auch Stadtkatzen, keine Fragen, aber auch da kommen die Samtpfoten einfach besser weg. Und sie betteln auch nicht so nach Futter, denn sie versorgen sich schlichtweg selber. Jede Katze, ausser die mit Handycap, ist ein potentieller Jäger und kann Töten. Also töten im Sinne ihrer Beutetiere. Mäuse, Vögel und auch kleine Ratten. Wenn der Mensch also keine Futterschale mal hinstellt und der Hunger zu groß wird, ja dann gehen sie halt jagen und nutzen ihre Urinstinkte die bei allen Katzen noch da sind.
Selbst das Perserkätzchen mit rosa Schleife kann bis zu einem gewissen Alter jagen und würde es auch tuen, wenn es nicht gefüttert werden würde.

So ich blicke mal auf meinen Chihuahuah den Micky.... *hüstel* *räusper* Also der jagt ja auch, vollkommen klar.... Fliegen, Bremsen, Bienen, Schmetterlinge, Spinnen und Hummeln. Aber wehe.... wehe die Hummel fliegt zurück und kommt auf ihn zu, ja dann ist Fersengeld angesagt. Er kann nicht jagen und Bine, Rico auch nicht. Alles Strassenhunde, die es nicht können. Bine steht knapp 10 cm über den Boden, dass ist wie ein tiefer gelegtes Auto, was über ein Feld fährt. DAS GEHT NICHT *lach* Rico entspricht da schon mehr dem Urvater Wolf, aber naja.... bis Rico in die Gänge kommt, ist die Maus schon dabei ne Familie zu gründen. Was ich damit sagen möchte, dass der Mensch natürlich seinen Begleiter Hund auch in die Formen gesteckt hat, körperlich gesehen, für was sie ihm nützlich sein sollen. Ein sogenannter Jagdhund, wie die Hetzhunde..... Beagle zB., die rennen wie wild hinter der Beute her. Jaulen was das Zeugs hält dabei und rennnen und rennen und rennen. Das erscheint doof, aber in ihrem Job sind sie besser als jede Katze, aber sie werden seltens das gejagte töten. Das können sie nicht, das durften sie nie! Sie können aber kilometerweit rennen und haben immer noch Energie die nächsten 10 km zu schaffen. Jeder Bernhardiner würde nur denken NOGO, nach 1 km ist Ende im Schacht. Aber der Bernhardiner kann klettern und wirklich gut Bergsteigen. Er hat Kraft und ist mit seiner Kraft in der Lage Menschen zu retten.
Die Katze wiederum sitzt dabei auf einem Baum und kennt den Fluchtweg der Maus und wartet ab. Sie bekommt ihre Beute und weiß zu Töten, denn sie wurde Jahrhunderte bis heute als Mäusetöter eingesetzt.

Was nun nicht heissen soll, überlassen wir alle Katzen sich selber. Katzen verhungern auch und Katzen sind noch mehr eine "Plage" für den Tourismus, weil sie in großen Verbänden leben. Sobald das Kapital sich gestört fühlt, wird es eng für Tiere. Deswegen ist es umso wichtiger, dass kastriert wird, auch hier in Deutschland. Und natürlich, wenn es gar nicht mehr anders geht, auch rausgeholt. Aber die Hilfe für Katzen muss komplett anders aussehen, als bei Hunden. Deswegen finde ich reine Katzenorgas auch klasse, sie sind spezialisiert und haben wirklich oftmals viel Nowhow in ihrem Gebiet. Bestimmt die beste Adresse für Auslandskatzen.
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Beitrag von Susi Do 7 Okt 2010 - 16:40

Bei Katzen ist das große Problem, dass sie schon so 10-15 Mäuse als durchschnittlichen tagesbedarf haben, die sind ja nicht so groß. Das ist schon ziemlich viel Zeitaufwand, und man braucht eben auch eine entsprechend große Mäuseplage. Und seuchen sind auch ein häufiges thema, weil eben auch nciht geimpft wird...

jetzt gibts ja schon hierzulande wirklich massive probleme mit den typischen katzenkrankheiten, da muss hier auch viel erreicht werden gerade bei bauern.

aber gerade Hunde sind eben nochmal ne andere Sache, ganz ehrlich, wenn ich da einen am Flughafen abholen sollte und der könnte noch nciht mal an der Leine laufen, weil ihm das völlig fremd ist, hätte ich wohl schon die nase voll bis ich am Auto bin.
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Beitrag von Sohi Di 26 Okt 2010 - 9:21

Freddy ist vermittelt worden, was uns hier sehr freut. cheers

Aber wir haben schon ein anderes Pflegetier. Diesesmal aus Sizilien aus einer Canili. DEr Winter kommt und die Tiere in den Canilen ( Aufbewahrungsstationen) sehen dem nahezu ungeschützt entgegen. Die Canilen in Italien sind privat und jeder Besitzer einer solchen, kassiert kräftig von der EU Gelder. Italien hat die Tötung von Streunern 1991 verboten und da sind diese Canili aus dem Boden gewachsen. Alle verdienen dran, der Bauunternehmer, die Stadt, .... nur die Hunde nicht. Pro Hund bekommt ein Canili Besitzer ca. 4-8 Euro/Tag. Was heisst das?...Ja richtig.... Stopfe ich also mein Canili voll, halte die Hunde am Existenzminimum und kassiere 7 Und es sind nicht nur Strassenhunde, in Canilis werden die Insassen selber gezüchtet, was noch einfacher ist, als Hundefänger zu beschäftigen.
Nur sehr sehr selten klappt es, dass die Tierschützer vor Ort es schaffen, in so eine Canili zu gelangen. Das ist geradzu unmöglich, weil die Betreiber sich ja nicht in die Karten schauen lassen wollen. Aber wenn so eine Anlage verbaucht ist und abrissbereit, dann werden die Türen geöffnet, um den Bestand los zu werden. Sie dürfen sie ja nicht töten in Italien!! Bis zu 2ooo Hunde suchen dann auf einen Schlag ein Zuhause. Und das ist jetzt der Fall. Mal schauen, wer da vor Weihnachten in unsere Familie geflatter kommt bounce

Wer sich für ein Tier aus Italien intressiert, dem kann ich einen absolut seriösen Verein empfehlen. Respektiere arbeitet mit dem WDR zusammen und geniesst überall nur den besten Ruf. Auch sehr sehr viele Katzen suchen da ein neues Zuhause.

http://www.respektiere.com/cms/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=78&Itemid=224
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Beitrag von Susi Di 26 Okt 2010 - 14:22

heftig, für 4 Euro am tag kann man ja eigentlich hunde wirklich super klasse halten, dass man da geschäftemachern tür und tor öffnet ist aber nicht sinn der sache...
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Beitrag von Schnuffl's Box Di 26 Okt 2010 - 15:19

Bei den Micio und Grigri könnte ich ja dahinschmelzen *seufzl*

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Beitrag von Schnuffl's Box Di 26 Okt 2010 - 20:00

Der kleine Grigri geht mir einfach nicht ausm Kopf... *argh* Ich sollte solche Seiten gar nicht erst mehr angucken.
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Beitrag von Sohi Di 26 Okt 2010 - 20:46

ah jetzt.... war mal schauen... jaaa den habe ich auch sofort gesehen. Tapferer kleiner Mann !
Aber er ist ja auf einer Pflegestelle und sieht jetzt wieder echt gut aus. Beruhige dich damit, dass es ihm gut geht, auch wenn das nun noch nicht sein endgültiges Zuhause ist *seufzt*

Aber du bist nicht alleine, die Hundeabteilung ist für mich immer gefährlich.
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Beitrag von Schnuffl's Box Di 26 Okt 2010 - 20:52

@Sohi: Das ist halt so ein Notfellchen, bei dem ich so gerne helfen würde. Klar ist er in Deutschland und ihm gehts sicher gut in der Pflegestelle. Aber der Kerl ich einfach niedlich und ne arme Socke - das ist ne blöde Kombi bei mir. Da spring ich halt leider voll drauf an Rolling Eyes Nur hübsche Tiere sind eigentlich nie die, die mir wirklich das Herz klauen. Wink
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Beitrag von Sohi Di 26 Okt 2010 - 21:14

Jaaaa... hübsch liegt ja auch im Auge des Betrachters. Mein Papa hat mal gesagt, Heike... wie schaffst Du es immer mit den ärmsten der Armen nach Hause zu kommen?`Wo gabelst du die immer auf?
Die Schönheit eines Tieres liegt bei mir immer am Herzen, wenn sie mein Herz berühren, dann sind sie die schönsten Tiere der Welt. Da ist es egal ob nur 3 Beine, oder keine Augen.... oder was weiß ich.
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Beitrag von Schnuffl's Box Di 26 Okt 2010 - 21:26

Heike, du sagst es Very Happy
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Beitrag von Susi Mi 27 Okt 2010 - 9:05

ich sollte auch besser nicht gucken, hab ich gemerkt. Aber manchmal muss die vernunft siegen.
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Beitrag von Schnuffl's Box Mi 27 Okt 2010 - 9:29

Jap, aber bis die Vernunft siegt, liebäugelt man doch mal ne Stunde mit so nem Fellchen *seufz*
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Beitrag von Sohi Mi 27 Okt 2010 - 9:33

Ja diese blöde Vernunft. Oft wird man ja mal gefragt, wenn du im Lotto gewinnst, was würdest du machen?.....

Bei mir komplett klar. Einen Resthof kaufen, den renovieren und einen kleinen Gnadenhof auf die Beine stellen mit angeschlossener Auffangstation für Hunde, die durch Alter, Krankheit oder Behinderung schwer zu vermitteln sind. Das ist Heikes TRaum *seufzt* und dann würde ich euch alle einladen und wir machen uns paar tolle Tage und wie ich euch so kenne, würdet ihr nicht mit leeren Händen nach Hause gehen *lach*
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